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Oberliga Hamburg

Labiadh zurück an der Dieselstraße

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Der HSV Barmbek-Uhlenhorst kann sich auf Unterstützung freuen: Mohamed Labiadh kehrt zurück zum Pieper-Ensemble! Am Mittwochnachmittag unterzeichnete der 27-Jährige einen Vertrag bis Saisonende. Nach knapp einem halben Jahr trägt Labiadh nun wieder das blau-gelbe Jersey.

Vor gut einem halben Jahr kehrte der 27-Jährige dem HSV Barmbek-Uhlenhorst noch den Rücken, nun ist Mohamed Labiadh zurück an der Dieselstraße! Im Sommer legte der 27-Jährige seine Fußballer-Karriere vorerst auf Eis, um sich mehr dem Futsal zu widmen. Doch nun will Labiadh auch wieder auf dem grünen Rasen erfolgreich sein. „Wir wollen im Pokal so weit wie möglich kommen. Und auch in der Liga kann jeder jeden schlagen“, setzt sich der 27-Jährige seine Ziele für die Zukunft. Ein großes Thema bleibt allerdings der Futsal: „Die Futsal-Saison neigt sich jetzt dem Ende zu. Aber natürlich steht jetzt noch eine internationale Reise, zur Eliterunde des UEFA Futsal-Cups, an. Außer, wir schaffen die Sensation – das wird aber ganz schwer“, erklärt der Tunesier, der auch auflöst, warum er pausierte: „Auch deswegen habe ich ein halbes Jahr nicht gespielt, weil mir alle verbieten wollten, solche Reisen zu machen“, so der 27-Jährige, der auch schon vor der Saison mit BU in Kontakt stand. „Damals habe ich allerdings noch sehr viel aktiver Futsal gespielt. Deshalb sind wir dort nicht so zusammengekommen. Trotzdem ist der Kontakt nie abgerissen“, ergänzt Labiadh. Und dass der 27-Jährige für den aktuellen Tabellenachten ganz wertvoll werden könnte, zeigt seine Statistik aus der vergangenen Spielzeit. In insgesamt 23 Spielen für die Barmbeker traf Labiadh 17 Mal und legte vier Treffer seinen Teamkollegen auf. Zudem kickt Labiadh, der auch schon beim VfL Bochum unter Vertrag stand, bei den Hamburg Panthers – konnte auch mit den Raubkatzen bereits einige Erfolge einheimsen. Nun tanzt der 27-Jährige wieder auf zwei Hochzeiten.

Foto: noveski.com

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.