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HFV präsentiert Crossmediakampagne „#ohnegehtsnicht“

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Der Hamburger Fußball-Verband stellte am Donnerstagvormittag seine neue Kampagne rund um das Ehrenamt vor. Unter dem Slogan ,,#ohnegehtsnicht“ erlebte sie heute ihre Geburtsstunde – „Ehrenamt – was uns zusammenHELD“.

Unter dem Slogan „Ehrenamt – was uns zusammenHELD“ startet der Hamburer Fußball-Verband eine neue Crosspromotion- und Crossmedia-Kampagne, welche das Ehrenamt mehr ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken soll. Dabei geht es dem HFV um Aufmerksamkeit, Motivation und Wertschätzung für all die helfenden Hände, die hinter dem Hamburger Fußball stehen und ihn zu dem machen, was er ist. „Es gibt in Hamburg 7.800 ehrenamtlich Mitarbeiter, die durchschnittlich mindestens fünf Stunden pro Woche ehrenamtlich aktiv sind. Das macht bei einem fiktiven Stundenlohn von zehn Euro einen Gegenwert von rund 20 Millionen aus“, so Schatzmeister und Ehrenamtsbeauftragter Volker Okun.

Der 67-Jährige betont zudem welch einen „gigantischen Gegenwert diese soziale Leistung hat.“ Der Hamburger Fußball-Verband möchte nun in Zeiten von Social-Media neue Wege gehen: In Deutschland gibt es über 20 Millionen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Trotzdem werden immer noch viele Ehrenamtler gesucht – der HFV will damit viele Menschen für die ehrenamtliche Arbeit begeistern. In Zusammenarbeit mit der medienakademie Hamburg wurde so eine ungewöhnliche Viral-Kampagne ins Leben gerufen. Unter dem Motto „WonMan of the Match“ werden in ganz Hamburg Flyer und Plakate für Aufmerksamkeit sorgen. Zudem soll ein Werbespot verdeutlichen, dass jeder Bürger im Ehrenamt tätig werden kann.

Des Weiteren wird auch über soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter nach neuen Helfern und einem „Ehrenamtlichen fürs Ehrenamt“ gesucht, welcher sich regelmäßig mit dem Social-Media-Auftritt des Hamburger Fußball-Verband und #ohnegehtsnicht beschäftigt.

Foto: Hamburger Fußball-Verband

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.