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Amateurfußball

Mit Test: Bayern erlaubt Amateurfußball mit 25 Personen

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Bayern
Foto: IMAGO / Gonzales Photo

Positive Nachrichten für den Amateurfußball in Bayern! Ab kommenden Freitag treten im südlichsten Bundesland weitreichende Lockerungen in Kraft. Dann dürfen bis zu 25 Personen wieder zusammen kicken. Ab einer Inzidenz von 50 ist nicht mal mehr ein Test erforderlich.

In Hamburg gelten ab Sonnabend neue Corona-Regeln. Zehn Personen können dann ohne Test wieder zusammen Fußball spielen, sogar mit Körperkontakt. Die bayerische Landesregierung geht sogar noch einen Schritt weiter. Im südlichsten deutschen Bundesland dürfen ab Freitag sogar wieder 25 Personen mit Körperkontakt zusammen kicken, allerdings nur mit negativem Testergebnis. Das bestätigte der Bayerische Fußball-Verband am Donnerstag. „Damit herrscht jetzt zumindest mal Klarheit in einem Punkt, der in den vergangenen Tagen in Bayern für reichlich Wirrwarr und damit Frust bei den Sportler*innen gesorgt hatte. Die Auslegung der staatlichen Vorgaben wurden bayernweit völlig unterschiedlich gehandhabt“, sagt BFV-Geschäftsführer Jürgen Igelspacher. „Das ist ein wichtiger Schritt zurück zu etwas mehr Normalität, wenngleich die Testungen nach wie vor in Gebieten mit 7-Tages-Inzidenzen zwischen 50 und 100 eine hohe Hürde für unsere Vereine darstellen. Deswegen setzen wir uns nach wie vor dafür ein, dass auch Testungen, die in KiTas, Schulen oder beim Arbeitgeber durchgeführt werden, für den Sport herangezogen werden können“, so Igelspacher. Neben dem negativen Testergebnis muss die Inzidenz in dem jeweiligen Landkreis unter 100 sein, damit 25 Personen zusammen Sport treiben dürfen. Ab einer 7-Tages-Inzidenz von unter 50 sind sogar nicht mal mehr Tests notwendig. Das könnte auch bald in Hamburg der Fall sein. Zehn Tage nach den Lockerungen am Sonnabend will der Hamburger Senat, wenn die Inzidenz weiter niedrig bleibt, noch weiter lockern.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.