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Oberliga Hamburg

Bauer kehrt als Liga-Manager zum HSV III zurück

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Foto: KBS-Picture

Nach einem Jahr beim SC Alstertal-Langenhorn hat Jendrik Bauer seine aktive Karriere beendet. Doch dem Fußball abgeschworen hat der 32-Jährige noch lange nicht – im Gegenteil! Bauer wird ab Sommer Liga-Manager des Hamburger SV III. AFH hat mit ihm über die Aufgabe gesprochen.

Nach zwölf Jahren als aktiver Fußballer hängt Jendrik Bauer seine Buffer an den Nagel. Der 32-Jährige stand in dieser Zeit neben dem SC Alstertal-Langenhorn und den FC Eintracht Norderstedt, Altona 93, den WSV Tangstedt und den Hamburger SV III auf den Platz. „Sportlich hatte ich bei SCALA und dem HSV meine schönste Zeit. Umso mehr freue ich mich, dass ich zu einer charakterlich super Truppe wieder dazu gehöre“, erklärt Bauer im AFH-Gespräch, der nach seinem Karriereende dem Fußball weiterhin treu bleiben wird. Denn: Der Mittelstürmer wird Liga-Manager beim HSV III, unterstützt damit Frank Schaue, Christian Rahn und Marcus Rabenhorst. „Zum einen ist es so, dass ich selbst schon länger mit dem Gedanken gespielt habe, mit meiner aktiven Karriere aufzuhören. Auf der anderen Seite konnte ich mir vorstellen, eine solche Aufgabe zu übernehmen. Ich freue mich jetzt umso mehr, dass ich wieder zurück bin“, erklärt uns Bauer und fügt an: „Das ich eine super Zeit beim HSV hatte und mir an der Dritten was liegt, das ist kein Geheimnis.“ Dennoch werden die Planungen, in Zeiten der Corona-Krise, nicht einfach. Bauer schaut da aber abschließend positiv in die Zukunft: „Ich habe das Glück, dass ich mit Rabe und Rahner zwei erfahrene Trainer habe, die das zuletzt kommissarisch, zusammen mit Frank Schaube, mit gemacht haben. Die drei unterstützen mich sehr, um mir den Einstieg so einfach wie möglich zu machen. Aber das man nun erstmal seine Erfahrungen sammeln muss, das ist auch klar.“

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.