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Amateurfußball

Berlin erlaubt Fußball-Training zum 15. Mai

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Symbolbild: KBS-Picture

Während der Trainingsbetrieb in Hamburg weiter ruht, darf ab der kommenden Woche der Ball knappe 300 Kilometer weiter wieder rollen. Der Berliner Fußball-Verband hat seinen Vereinen das Training, unter den bekannten Corona-Beschränkungen, ab dem 15. Mai wieder gestattet.

Die Nachricht würden sicherlich auch viele Amateurfußballer aus Hamburg gerne lesen: Der Berliner Fußball-Verband (BFV) wird in der nächsten Woche in einen Trainingsbetrieb unter Auflagen zurückkehren. Das teilte der Verband auf seiner Homepage mit. Demnach soll das Fußball-Training ab dem 15. Mai wieder gestattet sein, auch wenn dabei strenge Regeln gelten. Es dürfen nur acht Personen, inklusive Trainer und Betreuer, zusammen sich als keine Gruppe treffen, zudem müssen dabei die Hygienevorschriften und Abstandsregelungen eingehalten werden. „Die Zulassung eines derartigen Trainingsbetriebes ist selbstverständlich auch im Interesse des Berliner Fußball-Verbandes, da er sich der Rolle des Fußballs, vor allem für Kinder und Jugendliche, bewusst ist. Aus diesem Grund pflegte man schon vor wenigen Wochen den Kontakt zur Politik und Medizin“, so der BFV in seinem Statement. In de nächsten Tagen will der Verband allen Vereinen zudem Muster-Trainingseinheiten zur Verfügung stellen, die extra für den Zeittraum der Corona-Pandemie erstellt worden sind. Neue Ansteckungen sollen so verhindert werden. „Der BFV arbeitet intensiv daran, dass möglichst bald alle Altersklassen wieder in eine Form von Training auf dem Platz zurückkehren können“, heißt es zudem weiter. In Hamburg holt der Verband hingegen aktuell ein Meinungsbild zur Saison-Fortsetzung -Abbruch ein. Durch die Corona-Verordnung des Senates ist Fußball-Training, selbst in Kleingruppen, kein Thema.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.