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Oberliga Hamburg

Bittere Diagnose: Borck fehlt Vicky mit Wadenbein-Bruch

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Alexander Borck
Foto: KBS-Picture

Der SC Victoria Hamburg wird mehrere Monate auf seinen Außenverteidiger Alexander Borck verzichten müssen. Der 29-Jährige verletzte sich im Training am vergangenen Donnerstag schwer. Die extrem bittere Diagnose: Ein gebrochenes Wadenbein und ein gebrochener Knöchel.

Es war der große Schock am vergangenen Donnerstag im Training des SC Victoria Hamburg. Außenverteidiger Alexander Borck blieb beim Zurücklaufen mit dem Fuß im Kunstrasen hängen, verdrehte sich das Bein und ging vor Schmerzen zu Boden. Inzwischen ist die Diagnose klar: Borck hat sich das Wadenbein und den Innenknöchel gebrochen, hinzu kommen mehrere Verletzungen an den Bändern. Das berichtet der Oberligist auf seiner Homepage. „Ich habe natürlich sofort gesehen, was passiert ist, als ich mir mein Bein angeguckt hatte und war im ersten Moment sehr geschockt“, wird Borck selbst dort ebenfalls zitiert und fügte an: „Ich hatte mich dann ziemlich schnell mehr darüber geärgert, dass ich beim Saisonstart nicht spielen und auch erstmal nicht auf die Arbeit fahren kann, statt dass ich Schmerzen verspürt habe.“ Noch am selben Abend fand im nahegelegenen UKE der Eingriff statt. Nun trägt Borck einen Fixateur im Schienbein. Ein Metallgestell, dass die Knochen zusammenhalten soll. Nach einer Woche soll dann eine weitere Operation durchgeführt werden. „Ich werde das so kurz wie möglich halten. Mir wurden auch schon Hanteln ins Krankenhaus gebracht. Ich muss ja schließlich was tun und kann mich nicht hängenlassen“, scherzte Borck bereits. Zudem schrieb Vicky abschließend weiter: „Wir vom SC Victoria sind natürlich weiter mit den Gedanken beim Spieler.“

AFH wünscht Dir, lieber Alex, ebenfalls gute Besserung und eine erfolgreiche Reha!

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.