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Regionalliga Nord

Hathat verlässt Regionalligist T05 und geht in die alte Heimat

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Foto: KBS-Picture

Teutonia 05 und Abdel Hathat gehen am Saisonende wieder getrennte Wege. Das geht aus einer Mitteilung hervor, die der neue Verein des 26-Jährigen kürzlich veröffentlichte. Der einstiege pfeilschnelle Torjäger von BU wechselt nun zurück in die alte Heimat nach Schleswig-Holstein.

Nach knapp einer Saison ist das Kapitel Regionalliga Nord bei Teutonia 05 für Abdel Hathat schon wieder beendet. Wie kürzlich bekannt wurde, wird der schnelle Flügelspieler die Ottenser am Saisonende verlassen. Das geht aus einer Mitteilung des VfR Neumünster hevor, zu dem Hathat zurückkehren wird. „Mir gefällt der eingeschlagene Weg beim VfR, das Fundament ist nun gesund und das Umfeld stimmt auch. Ich fühle mich beim VfR am besten aufgehoben, möchte hier Teil der Entwicklung sein und identifiziere mich zu 100% mit dem Verein“, wird der 26-Jährige zitiert. Hathat spielte schon zwischen 2016 und 2018 für Neumünster, stand damals in 48 Oberligaspielen auf dem Platz und erzielte dabei 19 Treffer. Beim HSV Barmbek-Uhlenhorst, bei dem der 26-Jährige vor seinem Wechsel an die Kreuzkirche aktiv war, sah die Quote sogar noch besser aus. Dort erzielte Hathat in 53 Spielen satte 36 Tore. Unter anderem ein Grund, weshalb auch höherklassige Vereine auf die fußballerischen Fähigkeiten des Außenspielers Aufmerksam wurden. „Ihab ist eine Bereicherung für das Team, sportlich und menschlich passt es einfach. Wir freuen uns, dass er sich für uns und unser Konzept entschieden hat. Wir sehen diesen Zuspruch auch als Bestätigung für unseren eingeschlagenen Weg“, lässt auch der einstige Regionalligist Neumünster durchblicken, wie sehr man sich über den Neuzugang aus Hamburg freut. Der VfR Neumünster spielt nach schweren Jahren für den Verein inzwischen in der Landesliga Holstein.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.