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Liveticker: Außerordentlicher HFV-Verbandstag

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Foto: Gettschadt/HFV

Der Hamburger Fußball-Verband (HFV) kommt heute zu seinem Außerordentlichen Verbandstag in der Sporthalle Wandsbek zusammen. Besprochen wird dabei unter anderem die Wertung der aktuellen Saison, aber auch die mögliche Fortsetzung des Lotto-Pokals. AFH berichtet nun live:

++++Aktualisieren!++++

21.47 Uhr: Fischer wünscht allen einen schönen Heimweg. Der Außerordentliche HFV-Verbandstag ist damit offiziell beendet. Wir bedanken uns für Euer Interesse, wünschen noch einen schönen Abend.

21.45 Uhr: „Wir müssen darauf hinwirken, dass die Regelung einheitlich ist. Darauf arbeiten wir, auch mit Sport-Staatsrat Christoph Holstein, hin. Wann die Pandemie vorbei ist, diese Frage würde ich gerne an die Wissenschaftler weiter geben. Da dürfen wir nicht so tun, als wären wir schlauer als die Medizin. Wir sind extrem abhängig vom Staat“, bilanziert HFV-Boss Fischer und ergänzt: „Wir hoffen, dass bald wieder ein Spielbetrieb möglich ist, aber an Platz eins steht für uns die Gesundheit der Menschen.“

21.38 Uhr: Es folgt das Schlusswort von HFV-Boss Dirk Fischer. Danach ist die Versammlung beendet.

21.35 Uhr: Aktuell gibt es noch einige Wortmeldungen seitens verschiedener Vereine mit verschiedenen Anliegen. Es soll am Ende noch ein offizielles Schlusswort von HFV-Präsident Dirk Fischer geben.

21.31 Uhr: Die Meldebögen sollen seitens des HFV in den kommenden Tagen freigegeben werden.

21.30 Uhr: Jan Ketelsen (1. FC Quickborn) nutzt den letzten Punkt der Tagesordnung sein Redrecht dafür, nochmal seinen Unmut deutlich zu machen. „Ich möchte, dass ihr uns mit ins Boot holt und Euch nicht meldet. Das Video war zwar sehr gut, aber es kam zu spät. Holt uns mit ins Boot und gebt uns den aktuellen Stand weiter. Sagt bitte nicht wieder wochenlang nichts und sagt uns dann was, was schon entschieden ist. Das wäre meine Bitte. Mit uns zusammen und nicht hinter verschlossenen Türen.“

21.27 Uhr: Der Lieth/Elmshorn-Antrag wurde von den Anwesenden mit großer Mehrheit abgelehnt.

21.24 Uhr: Es geht nun noch um einen Antrag des SV Lieth und FC Elmshorn im Bereich Frauen-Fußball. Konkret geht es dabei um eine Spielgemeinschaft, die bei Aufstieg aufgelöst werden muss, weil das nicht erlaubt ist. Das steht in der DFB-Spielordnung und kann, so das HFV-Präsidium, nicht unterstützt werden. „Spielgemeinschaften sind an den höhreren Wettbewerben nicht zugelassen.“

21.22 Uhr: Der Antrag zur Änderung der Spielordnung seitens des Präsidiums wurde angenommen.

21.21 Uhr: Die Anträge von Rahlstedt und Berne werden dem vom Präsidium ergänzt. Im Anschluss haben sich alle Anwesenden für den Antrag ausgesprochen. Dieser wurde damit nun angenommen.

21.12 Uhr: „Wir als Präsidium würden dem Antrag zustimmen. Somit hätten sie ein Jahr mehr Zeit, bis zum nächsten Anwärterlehrgang. Die Strafen werden bis dahin unter Bewährung gestellt“, so Soltow.

Foto: Screenshot/YouTube/HFV

21.09 Uhr: Es wird nun über Antrag 5.5 abgestimmt, dabei geht es um die Schiedsrichter. TuS Berne fordert, dass die Strafen für nicht genügend gemeldete Schiedsrichter ausgesetzt werden, bis die neue Saison beginnt. „Ich glaube das ist im Sinne allr Vereine, um die Schiedsrichter bei der Stange zu halten und auch neue Schiedsrichter rekrutieren zu können“, so der Sprecher. Dazu spricht Christian Soltow.

21.07 Uhr: Nun scheint alles sehr schnell zu gehen. Über die letzten Anträge wurde nahezu im Eiltempo abgestimmt. Auch die Anträge des Präsidiums wurden angenommen. Das betrifft 5.1, 5.2 und 5.3.

21.06 Uhr: Auch alle weiteren Anträge (6., 7. und 4.4 und 4.5) wurden mehrheitlich angenommen.

21.04 Uhr: Mit wenigen Enthaltungen wird auch dem Antrag im Bezug auf den Lotto-Pokal zugestimmt. Die Pokalsaison wird damit in der kommenden Spielzeit offiziell fortgesetzt, wenn es möglich ist.

21.03 Uhr: Auch der Antrag mit der Nummer sechs wird von den Anwensenden angenommen. Das gilt auch für den Antrag mit der Nummer sieben. Es folgt der Antrag für den Hamburger Lotto-Pokal.

21.03 Uhr: Der Antrag mit der Nummer fünf des HFV wurde mit Mehrheit angenommen.

21.02 Uhr: Die ANträge von Atalantik 97 und dem ASV Bergedorf wurden nun abgelehnt.

21.01 Uhr: Joachim Dipner geht wieder zum Podium und erinnert die Vereine daran, dass die 18er-Staffeln unterhalb der Oberliga auf Wunsch der Vereine wieder abgeschafft worden sind.

20.57 Uhr: Der Sprecher von Viktoria Harburg meldet sich erneut zu Wort und nimmt auf die Rechnung von Dipner Bezug, wieviele Spiele es bei 17, 18, 19, 20 oder 21 Teams in einer Liga geben würde. Okun gibt zu Bedenken: „Ihr müsst auch erstmal alle melden. Unsere Erfahrungen zeigen, dass das nicht so ist. Selbst wenn ich einen mehr zulasse, habe ich in der nächsten Saison mehr Absteiger. Auch das trifft hart. Ich verstehe das Argument, glaube aber, dass es sehr sinnvoll ist, unserem Vorschlag zu folgen.“

20.52 Uhr: Christian Okun betritt das Podium und bezieht sich auf seine Eingangsrede. „Eine Sache wird hier gar nicht bedacht. Wir haben gar nicht genug Schiedsrichter, für diese Spiele. Insbesondere dann nicht, wenn alle mit Gespann das Spiel geleitet haben wollen. Wir bekommen sonst wirklich, wirklich große Probleme“, stelt Okun fest. Die Diskussion geht aber noch weiter. Es gibt weitere Wortmeldungen.

20.46 Uhr: Es folgt ein Antrag von Atlantik 97, die Oberliga auf 20 Teams und alle Ligen darunter auf 18 Mannschaften aufzustocken. Ein Sprecher: „Wir sind der Meinung, dass die Mannschaften auf dem zweiten Platz für ihre guten Leistungen belohnt werden sollen. Für die „Absteiger“ werden auch Außnahmen gemacht.“ Wie erwartet, spricht sich Joachim Dipner auch diesmal gegen die Anträge aus.

Foto: Screenshot/YouTube/HFV

20.45 Uhr: Auch der zweite Antrag von Viktoria Harburg wurde von den Anwesenden nun abgelehnt.

20.44 Uhr: HFV-Geschäftsführer Karsten Marschner scheint nun der Kragen etwas zu platzen. „Wir können nicht im Nachienein etwas ändern, nur weil wir da Lust drauf haben. Die Spielordnung muss vor der Saison feststehen. Der HSV kann auch keinen Antrag auf Einzelaufstieg stellen“, so Marschner. Der Dringlichkeitsantrag von Zonguldakspor wurde zudem nicht zugelassen und von der Sitzung abgelehnt.

20.41 Uhr: Der Antrag von Viktoria Harburg wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Kaum Enthaltungen.

20.39 Uhr: Christian Okun mischt sich in das Gespräch ein und stellt klar, wie die Verfahrensordnung aufzulegen ist. Er weißt darauf hin, dass jeder einen Dringlichkeitsantrag stellen kann. Der Vertreter von Zonguldakspor: „Wir wollen aufstiegen!“ Okun: „Das ist ihr Antrag? Nungut.“ Der Saal ist amüsiert.

20.36 Uhr: „Das Ergebnis tut nun sicherlich für einige Vereine weh, aber es trifft auch andere Vereine“, stellt Dipner nun klar. Es kommt nun zum Rededuell zwischen dem Vertreter von Harburg und Dipner.

20.34 Uhr: Ein Vertreter von Zonguldakspor macht seinem Ärger über das abgestimmte Ergebnis lautstark Luft und auch bei Viktoria Harburg ist man alles andere als erfreut über die Entscheidung.

20.31 Uhr: Nach Auszählung der Stimmen steht das Meinungsbild fest. Der Antrag wurde abgelehnt. 734 Stimmen gab es für „Ja“, 1724 legten ein Veto dagegen ein. Zudem gab es sehr wenige Enthaltungen.

Foto: Screenshot/YouTube/HFV

20.23 Uhr: Ein erste Bild ergab kein eindeutiges Meinungsbild. Es wird nun einzeln ausgezählt.

20.19 Uhr: Jan Ketelsen (1. FC Quickborn) appeliert an die Teilnehmer, nicht nur „das Beste“ für sich selbst heraus holen zu wollen, sonndern das große Ganze zu sehen. „Wir müssen froh sein, wenn wir in absehbarer Zeit überhaupt wieder spielen können. In welcher Liga ist mir doch am Ende völlig egal, hauptsache wir können wieder spielen“, so Ketelsen. Nun wird über den Antrag final abgestimmt.

20.16 Uhr: Ein Vertreter wirft in den Raum, warum denn zwingend keine Teams absteigen müssen. Mit Absteigern würde man das Problem mit den Aufsteigern lösen und es würde keine großen Ligen geben.

20.12 Uhr: „Die Regionalliga hat es vorgemacht, dass man in zwei Staffeln spielt. Die Probleme werden aus Termingründen sowieso auftauchen. Da wir alle nicht wissen, wie es weiter geht, glaube ich, dass unser Geringstes Problem ist, ob die Zweitplatzierten aufsteigen. Deshalb unterstützen wir den Antrag des SC Poppenbüttel“, verkündet Hamm United FC-Präsident Jörn Heinemann nun im Sitzungsfall.

20.10 Uhr: Christian Okun ergreift das Wort und warnt davor, wann überhaupt wieder gespielt werden kann. „Ich kann nicht einmal garantieren, dass wir eine Hin- und Rückrunde spielen“, eklärt Okun und ergänzt: „Wir können das machen, aber wir empfehlen es ausdrücklich nicht. Wir müssen im nächsten Jahr dann potenziell mehr Mannschaften absteigen lassen.“ Auch Okun befürwortet eine Ablehnung.

20.08 Uhr: Ein Vertreter vom Hamburger Berg kritisiert den HFV für die Haltung, die Zweitplatzierten nicht aufsteigen lassen zu wollen und erhält von einigen Personen aus dem Sitzungsaal Applaus.

20.04 Uhr: Dipner weißt zudem darauf hin, dass der Verband bzw. der Spielausschuss nicht bereit ist, die Abstiegsfrage über mehrere Jahre zu strecken. Demnach müssten im nächsten Jahr mehr Teams absteigen. Zumal könnte es auch noch Absteiger aus der Regionalliga Nord geben, die die Liga zusätzlich belasten würden, fügt Dipner an. Des Weiteren sei aktuell unklar, wann der Spielbetrieb überhaupt wieder starten könne. Dipner bekräftigt noch einmal seinen Wunsch, den Antrag abzulehnen.

20.01 Uhr: In der KKB gebe es, so berichtet Dipner, bei einer Aufstockung nur noch 20 Mannschaften. „Wenn wir die KKB hochziehen, dann müssen auch diesen vielen Mannschaften einen 18er-Spielbetrieb zumuten. Das wären die Konsequenzen aus dem Antrag“, so Dipner. Es betreffe ingesamt 20 Vereine, die immer noch die Möglichkeit hätten, als Nachrücker aufzusteigen. Dipner bittet den Antrag abzulehnen.

Foto: Screenshot/YouTube/HFV

19.59 Uhr: Joachim Dipner spricht nun von einem „großen Risiko“ für die Vereine, wenn es zu einer Aufstockung kommt. Es würde bei einer Aufstockung der Oberliga auf 21 Teams zu 44 Spieltagen an den Wochenenden kommen. „Dabei sind keine Spielabsagen wegen der Witterung eingeschlossen“, sagt Dipner. Medizinisch sei dieser Aufwand für die Spieler „nicht zu verantworten“. Hinzu käme der Pokal.

19.55 Uhr: Es wird nun über den Antrag des SC Poppenbüttel gesprochen. Dieser beinhaltet, dass auch der Zweitplatzierte einer jeweiligen Staffel aufsteigen soll. Dazu liegen ebenfalls weitere Anträge vor.

19.52 Uhr: Antrag 4.3 wurde von Wacker kurz vor der Sitzung zurückgezogen. Beschlussantrag drei und vier wurde angenommen. Nun kommt es zur Auf- und Absteigerregelung im Herren- und Frauenbereich.

19.50 Uhr: Nach ausführlicher Diskussion wurde über den Antrag abgestimmt. Die große Mehrheit der Anwesenden lehnt den Antrag ab. Das war auch der Wunsch vom Spielausschussvorsitzenden Dipner.

19.45 Uhr: Nun geht es um die Anträge von Teutonia 05 und dem SC Vorwärts-Wacker. Konkret geht es dabei um die Zählung der Quotienten und die damit verbundenen möglichen Aufstiege in der KKB07/08.

Foto: Screenshot/YouTube/HFV

19.41 Uhr: Der Antrag ist mit großer Mehrheit angenommen worden. Die Saison läuft damit zum 30.06.2020 offiziell aus. Was in den einzelnen Ligen passiert, wird sich in den nächsten Minuten zeigen.

19.40 Uhr: In den folgenden Anträgen geht es um die Anträge zum Meisterschaftsspielbetrieb. Dazu gibt es zahlreiche Anträge einiger Vereine. Zuerst geht es um die Beeindigung des Spielbetriebes.

19.38 Uhr: Der Antrag auf die Haftungsbeschränkung wurde nun angenommen. Keine Gegenstimme.

19.31 Uhr: So langsam geht es ins Eingemachte. Nächster Punkt der Tagesordnung ist die Nummer 4.1, die Haftungsbeschränkung des Verbandes. Dabei gehe es darum, so erläutert Fischer, die persönlichen Folgen für die Mitglieder des Präsidiums zu regeln. Die allgemeine Haftung bleibe davon unberührt.

19.29 Uhr: Der Antrag, Volker Sonntag zum Ehrenmitglied des HFV zu ernennen, wurde durch Klatschen angenommen. Zuvor hielt Fischer eine ausführliche Rede über die Verdienste Sonntags. Die Übergabe der Urkunde übernehmen Dirk Fischer und HFV-Geschäftsführer Karsten Marschner.

19.25 Uhr: Es folgt wieder ein Auftritt von Dirk Fischer, der die Ehrungen für den Verband vornimmt.

19.23 Uhr: 135 Vereine sind im Sitzungsaal vertreten, aus dem Präsidium sind acht Personen anwesend.

19.21 Uhr: Christian Okun beendet seine Rede und Dirk Fischer übernimmt wieder. Beim Gang auf das Podest reißt Fischer fast das Podium um. Fischer übergibt, die HFV-Versammlungsleitung übernimmt.

19.19 Uhr: Okun weißt die Vereine ausdrücklich darauf hin, dass der Verband unterhalb der Bezirksliga kaum noch ausreichend Schiedsrichter zur Verfügung hat. Zudem kann es keine Rückzahlungen der Lizenzgebühr für das „DFB-net“ geben. Der HFV müsse selbst eine Zahlung an den DFB leisten. Okun erwartet einen „niedrigen sechsstelligen Betrag“ an Einbußen für den Verband in diesem Kalenderjahr.

19.16 Uhr: Je nach Ausgang des Verbandstages werden die Meldegebühren anteilig zurückerstattet, berichtet Okun. Wieviel Geld jeder Verein zurück bekommen würde, hängt von der Spielklasse ab.

19.12 Uhr: Okun schildert die finanziellen Folgen durch die Unterbrechung der Profi-Ligen, da dadurch die Spielabgaben ausblieben. Es seien „keine nennenswerten Zahlungen“ deshalb mehr zu erwarten.

19.09 Uhr: Okun skizziert zu Beginn seiner Rede den Ablauf der Corona-Pandemie und die Gründe für das Handeln des Verbandes. Man habe „auf eine gemeinsame Lösung“ der 21 Lanmdesverbände gesetzt.

19.07 Uhr: Fischer übergibt das Wort an Christian Okun, Schatzmeister beim HFV. Er wird über die bisher absehbaren finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie für den Verband berichten.

19.04 Uhr: Unter anderem wird auch den leider verstorbenen Steffen Brauer und Eugen Igel Gedacht.

19.00 Uhr: Der Außerordentliche Verbandstag hat soeben offiziell begonnen. HFV-Boss Dirk Fischer beginnt mit seinen Grußworten und der Begrüßung der Anwesenden. Es wird den Verstorbenen gedacht.

18.56 Uhr: Der HFV hat den Beginn der Veranstaltung inzwischen offiziell auf 19.00 Uhr korrigiert.

18.44 Uhr: Zwar füllt sich der Sitzungsaal langsam aber sicher, ein Beginn des HFV-Verbandstages ist allerdings noch nicht in Sicht. Auf der Plattform „YouTube“ wird derweil im Livechat diskutiert, ob sich der SV Lurup in die Oberliga Hamburg kaufen könnte. Sorgt insgesamt schon für ordentlich Erheiterung.

18.35 Uhr: Über den Livestream konnten wir einen ersten Blick in den Sitzungssaal erhaschen.

Foto: Screenshot/YouTube/HFV

18.31 Uhr: Der Beginn des Außerordentlichen Verbandstages verzögert sich, weil wohl noch zu viele Teilnehmer vor der Sporthalle Wandsbek stehen. HFV-Präsident Dirk Fischer bat die sich schon im Saal befindenen Gäste um Verständnis. Wie lange die Verzögerung andauern wird, wurde nicht mitgeteilt.

18.26 Uhr: Der Link zum Livestream ist da. Alle Interessierte können den heutigen Außerordentlichen Verbandstag dort, oder in unserem Liveticker verfolgen. Ab 18.30 Uhr beginnt die Veranstaltung offiziell.

17.56 Uhr: Da die Öffentlichgkeit und auch die Medienvetreter aufgrund der Corona-Beschränkungen ausgeschlossen sind, stellt der Verband einen Livestream von der Veranstaltung zur Verfügung. Ab 18.15 Uhr soll dieser abrufbar sein. Wir werden Euch rechtzeitig mit dem entsprechenden Link versorgen.

17.30 Uhr: Herzlich willkommen zum Liveticker zum Außerordentlichen Verbandstag des Hamburger Fußball-Verbandes. In knapp einer Stunde beginnt die Präsenzveranstaltung, bei der nur die Delegierten zugelassen sind. Für die Einstimmung und damit ihr besser im Thema seid, haben wir hier für Euch einmal die Tagesordnung aufgelistet. Mit einem Klick auf die Schrift findet kommt ihr zu den Anträgen.

T a g e s o r d n u n g :
1. Eröffnung des Verbandstages
2. Feststellung der berechtigten und vertretenen Stimmen
3. Verleihung HFV-Ehrenmitgliedschaft

4. Grundsatzentscheidungen

4.1 Haftungsbeschränkung

4.2 Meisterschaftsspielbetrieb
4.3 LOTTO-Pokal
4.4 Pokalwettbewerbe ohne LOTTO-Pokal

5. Anträge zur Änderung von Ordnungen

5.1 Ausbildungsordnung

6. Anfragen, Mitteilungen, Verschiedenes

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.