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Regionalliga Nord

Nach T05-Abgang: Matern hat einen neuen Verein gefunden

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Nico Matern
Foto: KBS-Picture

Am Donnerstag hat Nico Matern seinen Abgang von Teutonia 05 offiziell verkündet, nur einen Tag später hat der 29-jährige Mittelfeldspieler bereits einen neuen Verein gefunden. Matern wechselt in die Süd-Staffel der Regionalliga Nord und heuert nun beim SV Atlas Delmenhorst an.

Nach dem Bekanntwerden des Abgangs von Nico Matern bei Teutonia 05 hat der 29-Jährige bereits einen neuen Verein gefunden. Wie AFH bereits am Donnerstag erklärte, wird Matern zur Rückrunde beim SV Atlas Delmenhorst anheuern. Das bestätigte der Süd-Regionalligist am Freitag in einer Pressemitteilung. Zuvor hatte Matern seinen Vertrag bei Teutonia aufgrund nicht eingetretener Spielzeit aufgelöst. „Ich will mit Atlas und den Kultfans den Verein weiter voranbringen. Meine ehemaligen Mitspieler Effe und Tobi Steffen haben mir nur Gutes über Atlas berichtet. Als ich auf dem Handy nach unserem Spiel mit Teutonia sah, dass meine neuen Jungs das Ding gegen Werder gezogen haben, wäre ich am liebsten sofort nach Delmenhorst gefahren. Ich freue mich brutal auf Atlas“, wird Matern in der Vereinsmitteilung zitiert. Sein neuer Trainer Key Riebau fügte zudem an: „Wir sind schon stolz, dem Verein und unseren Fans vor Weihnachten noch solch ein kleines Geschenk machen zu können. Nico hat eine unglaubliche Ruhe unter Druck und besticht durch seine Qualitäten am Ball.“ Und auch Atlas-Manager Bastian Fuhrken äußerte sich zufrieden über den Wechsel. „Mit Nico haben wir für zweieinhalb Jahre einen ausgezeichneten Spieler verpflichtet. In der letzten Saison hatten wir ihn beim VfB Oldenburg bereits beobachtet, wir sind von seiner Qualität überzeugt. Der Transfer dokumentiert unseren Anspruch in der Regionalliga und die Mannschaft weiter sinnvoll zu verstärken“, so Fuhrken.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.