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Oberliga Hamburg

Pfeifer kehrt BU den Rücken – „Werde die Fans vermissen!“

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Foto: KBS-Picture

Der HSV Barmbek-Uhlenhorst und Chris Pfeifer gehen ab Saisonende getrennte Wege! Der 31-Jährige wird seine Buffer nicht mehr für den Klub von der Dieselstraße schnüren. Im Gespräch mit AFH schildert Pfeifer die Gründe und wie es in der Zukunft fußballerisch weiter gehen soll.

Nach dem Trainerwechsel von Marco Stier zu Jan Haimerl bastelt der HSV Barmbek-Uhlenhorst am Kader für die kommende Saison. Sicher ist schon jetzt: BU und Mittelfeld-Akteur Chris Pfeifer werden dabei gentrennte Wege gehen. Der 31-Jährige erklärte auf AFH-Nachfrage: „Der Verein stellt gerade die Weichen für die kommende Saison. Durch den Trainerwechsel und den Gespräch mit Jan Haimerl hat er mir zu verstehen gegeben, mit anderen Spielern die kommende Saison anzugehen. Er war ehrlich zu mir. Es war ein kurzes Gespräch, aber so kann ich in Ruhe planen“, blickt Pfeifer zurück, der seit Sommer 2018 an der Dieselstraße kickte. Unter Marco Stier gehörte Pfeifer nahezu zum festen Stamm, stand in 19 Spielen in der aktuellen Saison auf dem Platz. Dabei gelangen dem 31-Jährigen zwei Treffer und zwei Vorlagen. Seine Karriere will Pfeifer aber noch nicht beenden. „Ich fühle mich noch topfit und freue mich über eine neue Herausforderung“, stellt der Mittelfeldspieler klar und ergänzt: „Es waren zwei tolle Jahre bei BU. Dafür danke ich den Verein und dem Trainerstab. Das Umfeld mit den Fans werde ich natürlich auch vermissen. Am meistens jedoch natürlich die Mannschaft. Da sind tolle Charaktere. Ich wünsche allen das Beste.“ Ein persönlicher Abschied soll nach der hoffentlich zeitnah überstandenen Corona-Krise noch folgen. „Mal schauen wie es halt auch noch diese Saison weitergeht aufgrund der aktuellen Situation. Bei den meisten werde ich mich natürlich persönlich verabschieden“, kündigt Pfeifer zudem an. Wohin es den 31-Jährigen in der nahen Zukunft ziehen wird, ist aktuell allerdings noch unbekannt.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.