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Regionalliga Nord

Altona 93 holt Holland-Stürmer aus Bremenliga

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Foto: imago images / objectivo

Der Altonaer Fußball-Club bastelt weiter am Kader für die kommende Spielzeit. Nun hat sich der Regionalligist die Dienste eines holländischen Stürmers gesichert. Der 24-jährige Aladji Barrie wechselt an die Griegstraße. AFC-Cheftrainer Bergmann gerät beim Neuzugang ins Schwärmen.

Nach dem Abgang von Marco Schultz hat der Altonaer Fußball-Club einen neuen Torjäger an Land gezogen. Wie der Verein über das soziale Netzwerk „facebook“ mitteilte, wechselt Aladji Barrie an die Adolf-Jäger-Kampfbahn. Der 24-Jährige kommt aus der Bremenliga vom BSC Hastedt an die Griegstraße. „Aladji ist ein sehr gut ausgebildeter Stürmer holländischer Schule, der es nochmal wissen will. Wir freuen uns, dass er sich für uns entschieden hat und werden noch viel Freude an ihm haben. Er passt mit seiner positiven Hands-On-Mentalität perfekt zu uns“, freut sich AFC-Coach Andreas Bergmann auf den Neuzugang. Barrie selbst fügt zum Transfer an: „Ich freue mich sehr, für den Altonaer FC aufzulaufen. Ich habe ein richtig gutes Gefühl und bin davon überzeugt, dass wir eine sehr gute Saison spielen werden und alles rausholen, was nur geht. Auf die Fans bin ich sehr gespannt, ich bin heiß darauf!“ Der Holländer ist in den letzten sechs Jahren ordentlich im norddeutschen Fußball herumgekommen. So stand Barrie in der Zeit bei neun verschiedenen Vereinen unter Vertrag. Dazu zählten die U19 des NJFV Norden, der FC Emmen, BV Cloppenburg, Germania Leer, der VfR Neumünster, TB Uphusen, Türkspor Kiel, Atlas Delmenhorst und der BSC Hastedt. Barrie wechselte im Januar von Uphusen zu Hastedt, erzielte in drei Spielen zwei Tore und wurde dann von der Corona-Krise gestoppt. In der Hinrunde bei Uphusen traf der 24-Jährige in 14 Spielen vier Mal. Nun geht Barrie per sofort für den AFC auf Torejagd.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.