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Finanzfragen im Amateurfußball – So sind kleine Klubs gut aufgestellt

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Foto: Heiden

Wie gelingt es den vielen Amateurklubs in Deutschland, ihre Finanzen gut aufzustellen? Während die Profis mit großem Summen um sich werfen können, müssen kleine Vereine häufig sparen. Bisweilen steht die prekäre wirtschaftliche Lage sogar einem Aufstieg im Wege, da höhere Ligen andere Anforderungen an Infrastruktur und Co. mit sich bringen.  Mit welchen Tipps Besserung möglich ist, sehen wir uns in diesem Artikel an.

Events für die Vereinskasse

Welche Möglichkeiten gibt es für Vereine, um an neue finanzielle Mittel zu kommen? Eine Chance ist die Organisation von Events. Kleine Feste und Feiern, bei denen nicht nur die Mitglieder selbst anwesend sind, können für den wirtschaftlichen Aufschwung sorgen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass ein großer Teil der notwendigen Arbeit durch die Mitglieder erledigt werden kann.

Die niedrigen Kosten, die das Event dadurch im Idealfall auszeichnen, treffen auf ordentliche Einnahmen. Unter dem Strich ergibt sich daraus die Möglichkeit, einen ansehnlichen Gewinn zu verbuchen, der in die Vereinskasse fließen kann. Je größer die öffentliche Aufmerksamkeit und damit der Andrang ist, desto höher ist auch der mögliche Gewinn für den Verein.

Die Mitglieder einspannen

Nicht nur bei der Organisation von Festen und Feiern kommt den Mitgliedern eines Vereins eine wichtige Rolle zu. Gleiches gilt auch für all die notwendigen Arbeiten, die für den geregelten Spielbetrieb im Bereich der Amateure notwendig sind. Dies beginnt schon mit den Arbeiten am Rasen und reicht bis hin zur Sanierung des Vereinsheims. Wer für diese Aufgaben über möglichst viele helfende Hände verfügt, der senkt die Kosten erheblich.

Im Idealfall müssen finanzielle Mittel allein für das notwendige Material aufgebracht werden. Die eigentliche Dienstleistung, die durchgeführt werden muss, tragen hingegen die Mitglieder. Je mehr entsprechende berufliche Qualifikationen vorhanden sind, desto leichter lässt sich ein solches Vorhaben realisieren.

Auf der Suche nach Sponsoren

Auf der anderen Seite haben wir die Möglichkeit, als Klub auf die Suche nach neuen Sponsoren zu gehen. Besonders in der Region sollte sich das eine oder andere Unternehmen finden, welches an einer Zusammenarbeit interessiert ist. Hin und wieder handelt es sich um Unternehmer, die selbst mit dem Verein zu tun haben und die sich in diesem Zuge für die Kooperation entscheiden. Auch ungewöhnliche Branchen, wie zum Beispiel die Welt der Casinos, stehen gerne bereit. Mit Sicherheit findet sich ein Casino Hamburg, welches bei der Finanzierung eine zentrale Rolle übernehmen kann und will.

Auch im Bereich des Amateurfußballs gibt es Mittel und Wege, um für ein gutes Sponsoring zu sorgen. Zum einen bietet sich die Chance, dies auf den Trikots der Spieler zu tun. Zum anderen sind die Banden ein klassisches Objekt der Begierde. Auch dort bietet sich die Chance, einen prominenten Werbeplatz für Firmen zu schaffen. Sind diese in erster Linie auf lokaler Ebene auf der Suche nach neuen Kunden, kann es sich um weit mehr als nur ein Entgegenkommen gegenüber dem Verein handeln. Stattdessen steckt darin die Chance, aktives und wirksames Marketing zu betreiben, zum Beispiel was verwandte Technologien angeht.

Die Spiele bewerben

Eine weitere wichtige Einnahmequelle stellen natürlich die Spiele selbst dar. Hier haben wir die Chance, unser Publikum mit gutem Fußball zu überzeugen. Schon ein paar Euro pro Gast reichen in der Regel auf, um für einen ansehnlichen Erlös zu sorgen. Das Gute daran ist, dass dieser nach oben sehr gut skaliert werden kann. Dies bedeutet, dass das finanzielle Potenzial im Laufe der Zeit weiter ausgebaut werden kann.

Redaktion: Seit September 2013 berichten wir von www.amateur-fussball-hamburg.de über die Regionalliga Nord, die Oberliga Hamburg und den Lotto-Pokal. Für uns ist der Amateurfußball viel mehr, als nur der Bolzplatz nebenan. Wir versorgen mehrere zehntausend Leser monatlich mit aktuellen Geschichten rund um das runde Leder in Hamburg.