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Oberliga Hamburg

Hamburger Senat erlaubt Training und Liga-Spiele

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Symbolbild: Heiden

Die vom ersten Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher am Wochenende angekündigten Lockerungen für den Fußball sind nun offiziell. Ab dem 01.09 ist das Training und auch der Spielbetrieb wieder gestattet. Auch Zuschauer dürften bei den Spielen dann wieder dabei sein.

Auf diesen Tag haben Hamburgs Amateure und Offizielle monatelang gewartet: Ab dem 1. September ist auch in Hamburg wieder das Training in voller Mannschaftsstärke und die Austragung von Liga-Spielen bekannt. Das bestätigte der Hamburger Senat am Dienstagmittag in einer Pressekonferenz. Bereits am Rande des Lotto-Pokalfinals am Sonnabend hatte Hamburgs erster Bürgermeister Peter Tschentscher Lockerungen für den Amateurfußball angekündigt, nun sind diese offiziell. Ab dem 01.09 dürfen in der Hansestadt wieder 30 Personen mit Körperkontakt zusammen Sport treiben. Nicht zu diesen 30 Personen zählen Trainer und Offizielle, auch Zuschauer dürfen auf die Sportanlagen gelassen werden. Wie viele Fans den Spielen beiwohnen dürfen, dürfte von der Größe der Anlagen abhängen. „Wir beurteilen das Risiko als stabil. Deshalb konnte man Änderungen vornehmen“, sagte Tschentscher zu den Lockerungen. In den kommenden Tagen dürfte nun der Hamburger Fußball-Verband in der Frage des Spielbetriebes aktiv werden. Der Deutsche Fußball-Bund hatte allen Vereinen einen 14-tägigen Vorlauf vor dem Start der Saison zugesichert. Heißt konkret: Die neue Saison, beispielsweise in der Oberliga Hamburg, könnte schon vom 11. bis 13. September beginnen. Die Regionalliga Nord nimmt den Spielbetrieb zum 4.9 auf.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.