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Oberliga Hamburg

Oberliga-Torjäger wechselt in die Bezirksliga

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Foto: KBS-Picture

Dass die Oberliga Hamburg einen seiner besten Torjäger der abgebrochenen Spielzeit verlieren wird, war bereits seit einigen Wochen bekannt. Nun ist das Ziel von Stefan Winkel, der für Sasel in 24 Spielen satte 20 Treffer erzielte, auch klar. Der 30-Jährige wechselt in die Bezirksliga Nord.

Das Stefan Winkel den TSV Sasel verlassen wird, stand bereits seit einigen Wochen fest. Nun ist das Ziel des Oberliga-Torjägers, der in der abgebrochenen Spielzeit 20 Buden in 24 Spielen erzielte, ebenfalls bekannt. Denn: Winkel wird in der neuen Spielzeit für den Nord-Bezirksligisten SC Poppenbüttel auflaufen, wie der Verein am Mittwochabend mitteilte. „Wir sind sehr glücklich, dass wir mit Stefan Winkel einen absoluten Königstransfer landen konnten. Stefan wird in der kommenden Saison die Fußballschuhe wieder für den SC Poppenbüttel schnüren. Mit seinen herausragenden fußballerischen Qualitäten gehört Stefan zu den besten Spielern in Hamburg“, schreibt der Bezirksligist in seiner Pressemitteilung und ergänzt: „Wir freuen uns sehr ihn als Führungsspieler in unseren Reihen zu haben. Menschlich ist Stefan ein sehr sympathischer Typ, der auch außerhalb des Platzes sehr schnell eine Führungsposition einnehmen wird. Gerade unsere jungen Spieler werden von ihm sehr viel lernen können.“ Der 30-Jährige trug bereits zwischen Januar 2015 und Juni 2016 das Trikot der Poppenbüttler, dementsprechend ist die Rückkehr an die Bültenkoppel für Winkel sowas wie ein Heimspiel. „Die Gespräche mit Stefan verliefen sehr harmonisch, offen und ehrlich und dieses war auch die Basis jetzt einen gemeinsamen Weg zu gehen“, ergänzt der Klub und fügt abschließend an: „Das zeigt den großen Zusammenhalt in der Mannschaft aber auch innerhalb des Vereins, ausnahmslos auf allen Ebenen, was uns sehr stolz macht.“ Für wie lange Winkel beim SCP unterschrieb, teilte der Verein derweil nicht mit.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.