Connect with us

Oberliga Hamburg

Transfer fix! Sasel schnappt sich Samuel Hosseini von BU

Published

on

Samuel Hosseini
Foto: KBS-Picture

In der vergangenen Woche vermeldet der HSV Barmbek-Uhlenhorst die Trennung mit Spielmacher Samel Hosseini. Kurze Zeit drauf hat der 31-Jährige bereits einen neuen Oberliga-Arbeitgeber gefunden. Hosseini schnürt seine Buffer in der neuen Spielzeit für den TSV Sasel.

AFH hatte es bereits am vergangenen Freitag vermeldet, nun ist der Transfer von Samuel Hosseini zum TSV Sasel offiziell. Der 31-Jährige schließt sich nach seinem Abgang vom HSV Barmbek-Uhlenhorst dem Zankl-Team an. Das bestätigten alle Beteiligten in einem Bericht bei „fussifreunde.de“. „Mit seiner Rolle aus der zentral-defensiven Position passt er richtig gut bei uns rein. Er hat das die letzten Jahre über sehr variabel gespielt – zum Teil auch und sogar hinten aus der Dreierkette heraus. Das ist auch für uns eine Option. Allein schon deshalb, weil sein strategischer Spielaufbau sehr gut ist – sowohl im Kurpassspiel als auch mit seinen Diagonalbällen. Davon versprechen wir uns sehr viel – vor allem auch von seiner Ruhe und Reife am Ball“, wird Zankl in der Meldung zitiert. Hosseini selbst fügt an: „Mit Sasel erwartet mich ein Topteam, das immer mit oben angreifen möchte. Ich freue mich auf das neue Team und kann es kaum erwarten, wieder auf dem Platz zu stehen.“ Trotz des am Ende überraschenden Abgangs von der Dieselstraße verlor Hosseini kein schlechtes Wort über seinen ehemaligen Klub. „Ich möchte mich bei BU für die letzten Jahre bedanken. Nicht nur bei dem Kern, der die letzten Jahre immer an Board geblieben ist, sondern auch an die Verantwortlichen des Verein geht mein Dank raus“, so der 31-Jährige. Hosseini bringt eine Erfahrung von 88 Oberliga- und 29 Regionalliga-Einsätzen mit zu Sasel.

Chefredakteur: Niklas ist Initiator von Amateur Fußball Hamburg und somit seit der ersten Stunde mit an Bord. Der 22-Jährige interessiert sich für alles, was im Hamburger Amateurfußball vor sich geht und hat dieses Projekt deshalb ins Leben gerufen.